marian gunkel
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Reisebericht Åland-Inseln, Nördliche Ostsee

 

Facts & Tipps

Zeit: August 1997, 2,5 Wochen
Personen: Paul Koch, Marian Gunkel
Ausrüstung:
Boot: RZ 85-Exquisit (mit umlaufender life-line, am Waschbord festgeschraubter Spritzdecke, Auftriebskörper)
Kleidung: nur Gore-Tex-Jacken, Fleece etc., Schwimmwesten, kein Neo oder Trockenanzug

 

Übernachten / Einkaufen / Geld:
Die meisten Inseln sind so klein bzw. es gibt so viele Buchten, dass man immer eine geschützte Anlandemöglichkeit findet. Sehr selten haben wir Sandstrand erlebt, meist mehr oder minder mit rutschigen Algen bewachsene runde Felsen. Die meisten größeren Inseln sind zeitweise bewohnt, wenn man jedoch anfragt, ob man für eine Nacht campieren kann, ist man immer willkommen. Die Natur auf den Inseln fand ich sehr beeindruckend, u.a. haben wir eine Menge Kreuzottern gesehen.

Alle paar Tage, je nach Route und Zivilisationssehnsucht, kann man frische Vorräte einkaufen. Gerade auf den kleineren Inseln ist die Auswahl begrenzt, allerdings gibt es viel Obst und Gemüse aus eigener Ernte (ich denke heute noch sehr gern an die vielen leckeren Gurkensalate!).

Auf vielen kleineren Inseln haben wir keinen Geldautomaten gefunden (allerdings auch nicht groß danach gesucht), in Mariehamn gibt es etliche Banken und Geldautomaten. Damals hieß es, dass man nur per Kreditkarte Geld abheben kann (keine EC-Karte), dies mag mittlerweile anders aussehen. Also, im Zweifelsfall eher Bares mitnehmen bzw. die Touristen-Info Aland wegen der neuesten Entwicklungen kontaktieren!

Leute:
Die Ålands gehören zwar zu Finnland, sind aber eine autonome Region und alle Åländer sprechen schwedisch (trotzdem gilt die finnische Mark)
Wir haben nur gute Erfahrungen mit den Åländern gemacht. Das lag sicher nicht nur an unseren skandinavischen Sprachkenntnissen (Marian dänisch, Paul norwegisch), einige Schwedischkenntnisse sind jedoch immer wieder hilfreich, wenn jemand doch mal kein Englisch kann.

Kommt man bei Fahrten zwischen den Inseln im offenen Kanadier (Ally) klar?
IMO nur, wenn Du Dich im Bereich der Hauptinsel aufhältst. Dort sind genügend kleine Wasserstrecken, auf denen sich zumindest die Wellen nicht aufbauen können. Alles andere mindestens mit Ally-Spritzdecke!
NB: im Sommer '99 hat mich Helle Wiese mit einer sehr plastischen Erzählung von der Seetüchtigkeit eines gedeckten Ally-Kanadiers überzeugt. Helle ist u.a. an den Äußeren Hebriden (Schottland) mit seinem Ally gepaddelt und traut sich eigentlich fast alles mit diesem Boot zu. Wohlgemerkt, mit Spritzdecke und entsprechender Erfahrung und Ausrüstung (Helle paddelt dieses Boot seit ...zig Jahren).

Bücher, Artikel & Karten
Es gab im Kanu-Magazin, irgendwann im Frühjahr 1997, einen Artikel zu einer Fahrt an der finnischen Küste (die eigentlich eine Åland-Fahrt werden sollte).
Außerdem gibt es von v. Stritzky "Lockende Ziele für Boot und Zelt", in dem er u.a. eine Åland-Tour beschreibt (mit etlichen guten Tipps, ich fand das Buch sehr hilfreich für unsere Vorbereitung). Unter www.hoerberg.de/andere/s-sf.htm findest Du einen Bericht von Joachim Herrmann (ja, der mit der Kanu-Infobank) zu einer Åland-Tour.
Noch ein Lese-Tip:
By pleasureboat to Finland (Infos auf englisch, sehr lesenswert, wenn auch eher für Segler)

Karten: ich fand die finnische 1:100 000 Topo-Karte (Verlag Karttakeskus, um die 25 DM) am besten. Im Gegensatz zu den z.T. ebenfalls nützlichen Seekarten sind dort viel mehr für die Navigation wichtige Landinfos eingezeichnet, anhand derer wir uns meist gut orientieren konnten. Die Karte kannst Du in Deutschland bestellen (in jedem guten Buchladen, der den Geo-Katalog II hat, ich habe meine von Schropp, Berlin).

Zelt
Wir (mit einem vauDe Ferret 2 - Tunnelzelt unterwegs) haben in den 2,5 Wochen eigentlich fast immer Ecken gefunden, wo es Erde gab, in der auch Heringe gut feststeckten.
Einmal, bei guten Windbedingungen (sprich Bf. 1) haben wir allerdings auch auf einer felsigen Minischäre gezeltet: Heringe in Felsspalten gesteckt, unter großen Steinen die Abspannleinen befestigt, etc. Bei größerem Wind wäre es allerdings evtl. etwas unangenehm geworden, das wird es aber auch mit einem Kuppelzelt.
Auf einer Außenschäre trafen wir eine Gruppe schwedischer Paddler, die ob des Windes einige Ruhetage machten. Deren Tunnelzelte waren ähnlich wie oben befestigt und sie berichteten auf unsere diesbezüglichen Fragen hin keine Probleme ...

Boot, Ausrüstung und Sicherheit
Je nach Fahrstrecke sind mehr oder minder starke Sicherheitsvorbereitungen notwendig.
Während man im Bereich der Hauptinsel eher Binnengewässerbedingungen antrifft, muss man schon im Lumparn, aber erst recht in den äußeren Bereichen der Ålands mit langen, offenen Strecken, viel Wind- und Welleneinfluss sowie wenig Kontaktmöglichkeiten zur Zivilisation (also auch keine schnelle Rettung) rechnen.

Wir sind damals recht blauäugig losgepaddelt: ohne Ersatzpaddel, nur mit Handlenzpumpe für den Zweier, sehr alte Schwimmwesten mit zweifelhaftem Auftrieb, keinerlei Kaltwasserschutzbekleidung wie Neo- oder Trockenanzüge. Trotzdem hat alles geklappt, vielleicht mit viel Glück.
Wir hatten z.B. das Oberdeck des frisch erworbenen 25jährigen RZ-85-Exquisit nicht imprägniert, so dass wir in den ersten Tagen, auch durch die alte und poröse Spritzdecke, viel Wasser im Boot hatten. So musste irgendwann das gute Sonnenblumenöl aus dem Reformhaus für eine zeitweilige Decks- und Spritzdecken-Imprägnierung herhalten; auch die Paddel (die tiefe Längsrisse zeigten) wurden alle paar Tage mit Öl eingerieben. Erfolgreich, wir hatten weitaus weniger Wasser im Boot, trotz hoher Wellen.

Zum Boot gehört die ganze Latte an Minimal-Sicherheitsausrüstung wie

  • Schwimmwesten (die man auch anzieht und nicht etwa unter Deck verstaut),
  • Auftriebskörper,
  • wasserdichte Packsäcke,
  • dichte und v.a. fest am Waschbord befestigte Spritzdecke (die so auch größere Wellen abwehren kann),
  • Ersatzpaddel,
  • Notsignale (obschon das vielgepriesene Nico-Signal nur eingeschränkt und auf kurze Entfernung funktioniert, besser sind signalscheinpflichtige Fallschirmraketen) etc.
  • Eine Rundumleine sorgt im Falle einer Kenterung für bessere Chancen, das Boot auch mit klammen Fingern und in großen Wellen festzuhalten, es zu drehen und wieder einzusteigen.

Erfahrungen, das Wissen um Notsituationen und wie man sie vermeidet kann aber keine noch so gute Ausrüstung oder Buch ersetzen. Im Zweifelsfalle sollte man also am Ufer bleiben und einen Ruhetag einlegen.

 

Karte der Ålands

Karte der Aland Inseln

 

Anreise

per Bahn von Berlin über Malmö nach Stockholm, dort per U-Bahn und Bus zur Fähre (Viking ?) nach Mariehamn.
Es gibt einen bis zwei Direktzüge pro Tag von Berlin nach Malmö, von Malmö aus ist man dann in etwa 6-8 Stunden in Stockholm. Wir waren am Abend in Malmö, fuhren mit dem Nachtzug nach Stockholm und nahmen die Morgenfähre nach Mariehamn.

U-Bahn und Bus erwiesen sich als nicht sehr schwierig, allerdings waren wir es gewöhnt, mit dem Faltboot in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Am besten ist es, das Boot auf dem Wagen zu lassen und es in die jeweiligen Verkehrsmittel zu zweit hineinzuheben (dabei nicht den Rücken, sondern nur die Knie beugen!!). Selbst im Bus war genügend Platz und mit einem Lächeln und eventuell einer Entschuldigung sind meist auch die Mitfahrenden wieder gut gelaunt.

An der Fähre zahlten wir mit Studentenermäßigung etwa 20 (oder 40?) DM / pro Person retour, ein wirkliches Schnäppchen. Boot und Rucksäcke verstauten wir in Gepäckfächern, dann sonnten wir uns die nächsten 5 Stunden auf dem Sonnendeck der Fähre.

Die Fahrt war wundervoll: kurz nach der Abfahrt aus dem Hafen bewunderten wir das morgendliche Panorama Stockholms, dann glitten wir durch den Skärgard, vorbei an unzähligen Wochenendhäuschen auf den zahlreichen Inseln. Zwischendurch eine "kostenlose" Vorführung der Manövrierfähigkeit eines Motorbootes der schwedischen Marine, dann wurde es wieder ruhiger. Nach einigen Stunden hatten wir die offene See erreicht, letzte Felsschären blieben zurück. Die morgendliche Ostsee bot ein wunderbares Bild: spiegelglatt, nur manchmal leichte Kräuselwellen, sonnig mit leichtem Dunst. Bald tauchten jedoch wieder die ersten felsigen Schären Ålands auf, dann kam auch schon die Hauptinsel in Sicht.

 

Tour: Mariehamn - Lumparn - Värdö - Brandö - Kumlinge - Sottunga - Föglö - Mariehamn

In Mariehamn bauten wir das Boot ca. 500 m vom Fährterminal am Seglerhafen auf, da wir keine große Lust hatten, mit unserem aus einem Kinderwagengestell gebauten Bootswagen die 5 oder 6 km bis zum westlich gelegenen Zeltplatz zu laufen. Durch eine Anzahl neugieriger Zuschauer und eine gleichzeitig laufende Segelregatta zog sich der Aufbau etwas in die Länge, dann paddelten wir über die kleine Bucht westlich von Mariehamn zum auf der anderen Seite gelegenen Zeltplatz. Dort hatten wir eine wunderschöne Waldwiese mit reichlich Blaubeer-Versorgung für uns allein, mit Aussicht nach Mariehamn und eigenem kleinen Sandstrand.
Schon auf der Fahrt hierher hatten wir unseren Essensvorrat für zu schwer empfunden. Es passte auch nicht alles in das Boot, so dass wir einen größeren Sack mit Lebensmitteln beim Zeltplatz zurückließen (der ursprüngliche Plan sah vor, wieder nach Mariehamn zurückzupaddeln und von dort aus bis zur schwedischen Küste zu paddeln).

Am nächsten Tag, Sonntag, paddelten wir mitten im aländischen Sonntags-Motorbootverkehr los, wurden von einer der riesigen Fähren erschreckt, an deren Fahrrinne wir knapp vorbeifuhren. Nach einigen Tagen wurde der Motorbootverkehr ruhiger und die Wasserstrecken einsamer. In einem großen Bogen fuhren wir südlich um die Hauptinsel herum durch den Lumparn und westlich an Värdö vorbei, immer gen Norden.

Nördliche Schären, keine Menschen und dann doch ganz viele
Nach 3 Tagen hatten wir den nördlichen Rand der Schären erreicht und machten einen windbedingten Ruhetag auf einer sehr netten, wilden kleinen Schäre. Einige Tage Starkwind aus N-NO folgten, leider gerade dann, als wir weiter am nördlichen Rand der Inseln Richtung finnische Küste paddelten. Die steilen, kurzen Wellen, die auch durch die vielen Inseln und Mini-Felsschären abgelenkt wurden, machten ziemliche Schwierigkeiten.

Nachdem wir einige Tage keine Menschen gesehen hatten, wunderten wir uns sehr, als uns nach einer 5km-Überfahrt von einer felsigen Schäre eine junge Frau zuwinkte, der sich einige andere Menschen zugesellten. Sie lotsten uns in einen wunderschönen, engen Naturhafen. Auf der Insel hatte sich eine Gruppe schwedischer Paddler aus Malmö seit mehreren Tage "eingenistet". Mit ihren Seekajaks wollten sie sich nicht in "diesen Wind und Wellen" trauen, da sie einige Tage zuvor mehrmals gekentert waren. Dafür hatten sie Seehunde beobachten können und an der Ausbesserung einer alten Fischerhütte gearbeitet.

Diese Fischerhütte wurde früher (und teilweise auch heute) von den aländischen Fischern als Notquartier genutzt. Der Fischer dem sie gehörte, hatte vor kurzem Bauholz auf die Insel gebracht, die Paddler-Gruppe hatte mit ihm dann anschließend vereinbart, sich um den Ausbau zu kümmern. Das nenne ich Erlebnis-Urlaub!
Die Inneneinrichtung war mit einigen "Kojen", Tisch und Stühlen spartanisch, aber gemütlich. Die Mischung aus altem, verwittertem und neuem Hütten-Holz gefiel uns sehr und wir fachsimpelten stundenlang auf schwedisch und englisch über Tischlerarbeiten, Klima, Paddeln und Umwelterziehung (und tranken dabei Unmengen Tee).

Unser Boot erweckte, wie schon oft zuvor, große Verwunderung. Wir versuchten zu erklären, dass dieses ostdeutsche Boot schon sehr alt sei, was prompt einen Kommentar zur damaligen Versorgungslage und der Erfindungsgabe der Ostdeutschen auslöste. Als wir dann aber erklärten, dass sich das Boot auch falten ließe und dass wir mit der Bahn gekommen seien, löste sich auch bei den Schweden das Rätsel, warum man ein Boot aus Holz, PVC und Baumwolle bauen sollte ... :-) Wir konnten uns nur schwer von der Gruppe trennen, paddelten aber trotzdem noch einige Inseln weiter.

Brandö
Mit viel Wind, einem verstauchten Fuß und langen Überfahrten zwischen den einzelnen Inseln erreichten wir Brandö. Wieder ein wenig Zivilisation, Eis, Cola. Der Wind hatte abgenommen, die Sonne schien, der Nadelwald duftete. Schöööön.
Nachts übernachteten wir, in Anbetracht des ruhigen Wetters, das erste Mal auf einer Minischäre, die nur etwa 50 cm aus dem Wasser ragte. Sehr abenteuerlich, wir schliefen allerdings eher wegen des harten Untergrunds schlecht. Unser Ziel war ursprünglich, die finnische Küste zu erreichen, in Brandö entschieden wir uns wegen der fortgeschrittenen Zeit, in einem südlichen Bogen wieder zurück bis Mariehamn zu paddeln.
So ging es über Kumlinge, Sottunga nach Föglö.

Lachs
Paul hatte schon tagelang umsonst mit einer Angelleine und einem Haken zu angeln versucht. Mürbe geworden, kauften wir schließlich bei einem Lachsfarmbetreiber einen frischen, schon ausgenommenen Lachs. Abends dann die Mega-Fischmahlzeit: es gab leckeres Fischfilet, noch bessere Fischsuppe, dann aber anschließend erst mal eine fischfreie Woche. Der Geruch des Lagerfeuers und des Fisches blieben uns an den Töpfen und der Pfanne trotzdem noch tagelang erhalten.

Packsack in Seenot, Schlafsack platt
Zwischendurch hatten wir an einer einsamen Insel angelegt, dort wollten wir auch übernachten. Eine kleinere Fähre näherte sich der Insel, wir ahnten nichts böses, saßen auf der obersten Spitze und staunten über ihre Geschwindigkeit. 10 Minuten später staunten wir über die gewaltigen Wellen, die sich viel zu schnell der Insel näherten. Panik, im Laufschritt zum Boot, doch wir konnten nur noch darüber staunen, wie das Boot 2m höher auf die Steine geworfen wurde, wie viele der Packsäcke und Paddel im Wasser schwammen. Paul opferte sich, um die in Seenot geratenen Ausrüstungsteile aus dem kalten Wasser zu bergen. Dem Boot war überhaupt nichts passiert ...

Am Nachmittag paddelten wir zur nächstgelegenen Marina, um dort endlich einmal wieder zu duschen und Haare zu waschen. Spät kamen wir zurück, um mit Entsetzen festzustellen, das die zum Lüften über das Zelt gehängten Schlafsäcke vom Abendtau komplett durchnässt waren (die Fährenattacke hatten sie trocken überstanden). Nach dieser Nacht schwor ich mir, nie wieder mit einem Daunenschlafsack paddeln zu gehen ...

In Föglö hatten wir beide keine Lust mehr aufs Paddeln in einem Zweier (einige Streits waren vorausgegangen), bauten das Boot ab und nahmen Fähre und Bus zurück nach Mariehamn.
Wir hatten Großstadt-Feeling erwartet, hier war aber Ende August schon der Herbst eingezogen und die allermeisten Touristen verschwunden. Unseren Bedarf an Menschenmassen konnten wir einen Tag später in Stockholm befriedigen, hatten dann aber wieder genug.

Zunächst aber lockte das Büfett auf der Fähre Mariehamn-Stockholm. Auf der Hinfahrt waren wir noch zu geizig gewesen, jetzt brachten uns 33 DM pro Person dem Himmelreich nahe. Unmengen an fischigen und fischfreien Vorspeisen, noch größere Vielfalt bei den Hauptgerichten. Als wir beim Dessert anlangten, mussten wir schon stark auswählen, um nicht von der Fähre zu kugeln.

Gerade in Stockholm von der Fähre gestiegen, hatte uns die Großstadt wieder. An der Bushaltestelle war eine Frau beim chaotischen Aussteigen mit einem Lampenmast kollidiert und blutete aus einer großen Kopfwunde. Zum Glück hatten wir die Expeditionsapotheke griffbereit und konnten in Zusammenarbeit mit einer zufällig anwesenden Krankenschwester die Blutung stillen. Als der Krankenwagen weg- und der Bus losfuhr, gab es von den Bus-Mitfahrern einen netten Applaus und drei verlegen grinsende Gesichter ...

 

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Bild(er):

Bis auf eines liegen alle Bilder noch im Foto-Umzugskarton, der sich *irgendwo* herumtreibt. Aber ich arbeite dran ...

Paul und Marian nach einem Ruhetag

 

 

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    marian@faltboot.de, 29.06.2000